Schwerpunkte
- Cloud Computing
- Software Architecture
- Software Process Improvement
Branchenkenntnisse
- Banken / Finanzdienstleistungen / Vermögensverwaltung
- Chemie / Pharma / Biotechnologie
- Automotive / Fahrzeugbau / -zulieferer
- IT / Software / Internet
Weitere Skills
- Objektorientierte Analyse
- Objektorientiertes Design
Tools
Softwareentwicklung/Programmierung im SAP Umfeld mit
- ABAP/ABAP OO
- Java
- HTML5, JavaScript, SAPUI5 (Fiori-Apps)
SAP HANA Native Applikationsentwicklung
- XS Service Implementierung
- UI Entwicklung (SAPUI5)
- Datenbank-Modellierung (analytische Views)
- Prozess-Implementierung (SQL, SQLScript, JavaScript)
- SAP Cloud Platform Development und Integration
Mobile Applikationsentwicklung (native, Hybrid, Web Container) mit
- Neptune Application Designers (HTML, JavaScript, SAPUI5)
- Apache Cordova (aka Phonegap)
- SAP Mobile Platform
Erstellung von Konzepten und deren Realisierung einschließlich Customizing und Programmierung
Software Engineering (Architektur, Konzeption, Design, Implementierung)
Modellierung und objektorientierte Software-Entwicklung mit Toolunterstützung (UML)
Agile Methoden (SCRUM)
Berufserfahrung seit
Oktober 1989
Sprachen
- Englisch
Ausbildung
Dipl.
Projekterfahrung
-
Analytics
Migration einer bestehenden analytischen Applikation von Oracle nach SAP HANA nativ. Re-Implementierung der ETL-Prozesse auf SAP HANA
· Datenbankentwicklung mit SQL/SQLScript
· Native Programmierung
· SAP BusinessObjects Data Services (BODS)
mobilePM
Umsetzung der funktionalen Anforderungen aus dem Bereich Instandhaltung (PM) sowie Konzipierung und Implementierung diverser mobiler Anwendungen zur Unterstützung der operationalen Instandhaltungsprozesse
· Backend SAP ERP mit ABAP
· Frontend SAP Fiori bzw. SAPUI5 mit Neptune Application Designer (3rd Party Tool)
· Build von nativen mobilen Anwendungen auf Android und Windows 10
· Einbindung Hardware-Scanner für Barcodes
· Technical Project Lead und Team Lead
Agiler Projektansatz
SAP Backend Odata
Implementierung diverser Odata Services im SAP Backend zur Konsumierung durch kundeneigene Fiori Apps
E2E Showcase auf der SAP Cloud Platform
Konzeption, Design und Implementierung diverses Showcases als E2E-Solutions auf der SAP Cloud Platform mit Nutzung von Database service, Connectivity service, UX service, Document service
Presales im Bereich SAP UX
Presales-Aktivitiäten vor-Ort und als Websession zur Platzierung von SAP UX Themen bei verschiedenen Kunden und Interessenten
SAP ERP 6.x
Re-Implementierung eines bestehenden Steuerprogramms für logistische Prozesse
SAP Retail 6.x
Konzeption und Implementierung diverser Schnittstellen (u.a. Auftragseingang, Fakturaausgang, IDOC-Erweiterung) im Rahmen des Neuaufbaus eines Online-Shops. Realisiert wurde hauptsächlich mit User-Exits und BAdI-Implementierungen.
SAP HANA 1.0 SP8 (native)
Implementierung von Backend-Funktionalität für den SAP Solution Explorer mit Server-side Javascript (XSJS)
· Anbindung der SAP Enterprise Search mit Outbound HTTP Service Calls
· Parsen des Suchergebnis (XML Dokument) und Extrahieren der relevanten Informationen
· Anreichern des Suchergebnis mit Datenbank-Content (SQL)
· Bereitstellen des Suchergebnis als JSON Objekt zum Konsumieren im Front-End
SAP ERP 6.0, Neptune Application Designer 2.x/3.x
Implementierung einer SAPUI5 Applikation für das vereinfachte Anzeigen und Ändern und Bestellanforderungen.
· Implementierung der Frontend-Präsentationslogik (SAPUI5)
· Anwendung der SAP Fiori Design Prinzipien
· Verwendung der bereitgestellten Backend-Funktionalität (ABAP Klasse)
SAP ERP 6.0, SAP HANA 1.0 SP6
Design, Implementierung und Optimierung einer komplexen Selektionsmethode unter besonderer Berücksichtigung der Performance und Anwendung des Design Patterns ‚Code Pushdown from ABAP Application Server to HANA DB‘.
· Programmierung der Selektionsmethode als Datenbank-Prozedur mit SQLScript und CE-Funktionen (Calculation Engine)
· Verwendung von nativen HANA-Views (Attribute, Analytisch und Calculation)
· Einbindung der Selektionsmethode mit DB Procedure Proxy in bestehendes ABAP-Programm.
· Weiterverwendung der Präsentationslogik im ABAP (ALV)
Resultat: Durch Verwendung und Optimierung von HANA-spezifischen Features war es erstmals möglich, das die komplexe Selektion in einer für den User akzeptablen Anwortzeit läuft (ca. 10 sec vs. Laufzeitfehler wegen Timeout).
SAP Retail 6.x
Programmierung und Design diverser Druckprogramme mit Smartforms zur Unterstützung der logistischen Prozesse bei der Vereinnahmung von Warenlieferungen in den Filialen
SAP HANA 1.0, SAP Mobile Platform, SAP UX (UI5 und Fiori)
Neuaufbau einer SAP HANA, SAP Mobile und SAP UI Division als neue Geschäftseinheit
Konzeption und Mitarbeit an der Implementierung einer SAP HANA Appliance für interne Test- und Ausbildungszwecke und als Demo-System für interessierte Kunden
Teilnahme an Schulungen für HANA- und Mobile-Applikationsentwicklung
· HA400 - ABAP Programming for SAP HANA
· openSAP - Introduction to Software Development on SAP HANA
· openHPI – In-Memory Data Management
· openSAP – Introduction to Mobile Solution Development for the Enterprise
· DSAG Discovery Workshop – SAP BusinessObjects 4.1 – Frontends für SAP BW und SAP HANA
· openHPI – Business Process Modeling and Analysis
· openSAP – Introduction to SAP HANA Cloud Platform
· ix Workshop – Big-Data-Visualisierung mit JavaScript
· DSAG Discovery Workshop – SAP Mobility
· openSAP – An Introduction to SAP HANA by Dr. Vishal Sikka
· openSAP – Sustainability and Business Innovation
· openSAP – Rapid Deployment of SAP Solutions
· MHMK Macromedia University – Design Thinking
· openSAP – Rapid Implementation of Predictive Analytics with SAP HANA
· openSAP – Get to know SAP’s Innovative Enterprise Solutions
· openSAP – SAP’s UX Strategy in a Nutshell by Sam Yen
· openSAP – Introduction to SAP Fiori UX
· openSAP – Next Steps in SAP HANA Cloud Platform
· Neptune Software – Neptune Application Designer and SAPUI5
· openSAP – ABAP Development for SAP HANA
· openSAP – Next Steps in Software Development on SAP HANA
· openSAP – Digital Transformation and its Impact
· openSAP – How the Internet of Things and Smart Services will change Society
· openSAP – SAP Screen Personas
· openSAP – SAP Business Suite 4 SAP HANA in a Nutshell
· openSAP – Software Development on SAP HANA (Delta SPS 09)
· openSAP – Build your own SAP Fiori App in the Cloud
· onCampus – ProjektmanagementMOOC
· openSAP – Creating Business Value with User Experience
· mooc.house – Design for Non-Designers
Implementierung eines Demo Use-Case auf SAP HANA
· ETL-Prozess
· Modellierung von analytischen Views
· Daten-Visualisierung mit SAP Lumira
· Daten-Visualisierung mit nativer Anwendung (JavaScript, SQLScript, XS Service, SAPUI5 (HTML5)
· Predictive Analytics Library
· Volltextanalyse
Implementierung verschiedener Fiori-Demoapps (transactional, analytical) mit
· SAPUI5 native Programming
· Neptune Application Designer
· Apache Cordova
· SAP Mobile Platform
SAP Retail 6.x
Implementierung von IDOC-Eingangs- und Ausgangsverarbeitungen für die Handhabung von Paletten in einem Handling Unit-verwalteten Lager. Mit der Eigenentwicklung wird der kundeneigene Prozess‚ Saisonrückware‘ (Ein- und Auslagerung von Saisonware im VZ), unterstützt. Technisch ist die Kommunikation zwischen SAP Retail und der Logistik-Automatisierungssoftware Swisslog über IDOCs eingerichtet.
Die folgenden Entwicklungspakete wurden im SAP Retail realisiert:
· Verarbeitung des Filial-IDOCs
o Eingangsverarbeitung der Filial-Umbuchung, Erzeugen einer Handling Unit (IDOC analog HU_CREATE01)
o Erstellen einer ausgehenden Anlieferungsnachricht an Swisslog (IDOC SHP_IBDLV_SAVE_REPLICA)
o Verarbeitung der Anlieferungsrückmeldung von Swisslog (IDOC SHP_IBDLV_CONFIRM_DECENTRAL)
· Auswahlmonitor zur Versendung eingelagerter HUs an die Filialen
o Erstellen einer ausgehenden Auslieferungsnachricht an Swisslog (IDOC SHP_OBDLV_SAVE_REPLICA)
o Verarbeitung der Auslieferungsrückmeldung von Swisslog (IDOC SHP_OBDLV_CONFIRM_DECENTRAL)
Objektorientierte Eigenentwicklungen SAP Retail 4.7/6.x
Implementierung von diversen Eigenentwicklungen auf Basis einer kundeneigenen objektorientierten Referenzarchitektur (Model-View-Controller) und Einsatz verschiedener objektorientierter Entwurfsmuster (Singleton, Factory, Composite, Observer, State).
Die Eigenentwicklungen unterstützen Geschäftsprozesse im SAP Retail in den Bereichen:
o Online Katalog (Webshop)
o Preispflege und Bestellanpassung
o Abwicklung von Versicherungsschäden (Inhouse)
o Schnittstelle zu einem Dokumenten Info-System
o Automatisierung Gutschriftverfahren
SAP IT - AMTI/ASTRA Projekt
Mit der Einführung des HP Asset Manager (HPAM) im Rahmen des AMTI/ASTRA Projekts wurden Schnittstellen für den Austausch von Stammdaten zwischen dem SAP ISP-System und HPAM implementiert.
Die Schnittstellen wurden für folgende Stammdatenobjekte entwickelt:
o Equipment
o Materialstamm
o Bestellungen
o Kostenstellen
o Buchungskreise
o Benutzerdaten
Es wurden sowohl voll-automatische Schnittstellen, d.h. bei Anlage oder Änderung der entsprechenden Stammdatenobjekte im ISP werden die Daten sofort versendet, als auch manuell zu startende Schnittstellen realisiert.
Technisch wurden die Schnittstellen als queued Remote Function Calls (qRFC) realisiert. Als Middleware kommt ein SAP PI-System zum Einsatz.
Financial Service Business Partner
Implementierung von synchronen und asynchronen Web Services für Business Partner Master Data und Business Partner Relationship, z. B. Create, Update, Cancel, Retrieve, Info Message.
Besonderes Augenmerk wurde bei der Implementierung des Mappings auf die Performance gelegt. Daraus resultierten wiederverwendbare Mappingklassen, die hinsichtlich der Performance optimiert wurden.
Weitere Themen innerhalb der Entwicklung waren Validierungsmethoden, BPCA Archivierung und Change Documents.
Als Persistenztool kam das XO Framework zum Einsatz.
Die Entwicklung wurde durch ABAP Unit Tests, soapUI Test Suiten und Code Inspection unterstützt.
ERP2005 (ECC 6.0), NetWeaver PI 7.0, SAP Retail
Integrierte Eigenentwicklungen im SAP Retail zur Unterstützung von
· Filialinventur. Übernahme der Zähldaten, Verdichtung (mengen- und wertmäßig) und Ausbuchen der Inventurdifferenz.
· Distribution. Auflisten von Zentral- und Filialbeständen sowie Erzeugung von Umlagerungsbestellungen. Anzeige von relevanten Kennzahlen in einem Artikelstammblatt zur Steuerung des Vertriebs.
Custom Development für Nationwide: Service Enabling Deposit Management
Technische Spezifikation, Review Workshops und Design für die Implementierung von kundenspezifischen Enterprise Services (SOA).
Financial Service Bank Analyzer
Unterstützung im AT (Acceptance Test) für das IOA Szenario (Integration Operationals Analytics), Bereitstellung von Testdaten.
Firmeninterne Eigenentwicklungen im Vertrieb, Fakturierung, Controlling, Planung und Finanzbuchhaltung zur Abbildung der Geschäftsprozesse eines Beratungshauses
Financial Services Go2Market
Konzeption und Implementierung einer länderspezifischen Formatierungslogik für Bankkonto-Nummern
Roll-Out der Lösung in alle aktuellen Releases von Banking Services from SAP
Financial Services Deposit Management - IOA
Unterstützung im MIT (Module Integration Test) für das IOA Szenario (Integration Operationals Analytics).
Erstellen von Dokumentationen für Konfiguration und Prozessbeschreibung des Operational Systems (Deposit Management) im Rahmen des IOA Szenario
· Konfiguration des OP als Testvorbereitung
· Validierung der Prozesse im OP als Testvorbereitung
· Bereitstellen von Testdaten im OP als Voraussetzung für die Durchführung der Testfälle im Analytical System (Testdurchführung)
Financial Service Payment Engine - Archivierung
Design und Implementierung der Archivierung von Zahlungsaufträgen in der Payment Engine 3.0 im Rahmen der Erfüllung der SAP Produkt Standards.
Die Gesamtaufgabe wurde in 3 Teilaufgaben zerlegt:
1. Archivierung mit Hilfe des Reuse-Tools Archiving Engine
2. Integration der ‚Anzeige aus Archiv’ in bestehende UI’s (Business Views)
3. Spezieller Löschreport für Zahlungsposten
Von mir wurde die Teilaufgabe Business Views bearbeitet:
· Implementierung von performance-optimierten Zugriffsmethoden auf die Archiv-Files unter Berücksichtigung des Mengengerüsts bei Zahlungsaufträgen (bis zu 1 Mio. Zahlungsposten)
· Integration der Zugriffsmethoden in die bestehenden Persistenz- und Entity-Layer
· Transparente Integration in die bestehenden UI’s zur Anzeige von Zahlungsaufträgen (der Benutzer entscheidet über den Zugriff auf operationale Daten oder das Archiv)
Kundenspezifische Erweiterungen im SRM 5.0
Implementierung von kundenspezifischen Erweiterungen im Rahmen eines Einführungsprojekts für die Einkaufsabwicklung bei einem Telekommunikations-Dienstleister
· Implementierung einer Suchhilfe unter Nutzung von RFC-Schnittstellen
· Implementierung diverser Mapping-BAdI’s im Shopping cart
Änderungsbelege DMS im ERP 2005
Design und Implementierung der Änderungsbeleg-Schreibung für Access Control Lists (Berechtigungsobjekte) im Dokumenten-Management-System (DMS) im ERP 2005
Dazu wurden zwei neue Änderungsbelegobjekte erstellt:
· Anlegen, Ändern und Löschen von ACLs an Objekten (hier: Dokumente)
· Anlegen, Ändern und Löschen von Benutzergruppen (ACL-spezifisches Objekt) sowie die Pflege der Berechtigungen
Die Änderungsbeleg-Schreibung ist so konzipiert, das sie von beliebigen Anwendungen die ACLs verwenden, benutzt werden kann.
Die ACLs sind vollständig in ABAP Objects implementiert, zum Einhängen der Änderungsbeleg-Schreibung waren Anpassungen an den Manager- und Persistenz Klassen notwendig.
Financial Services Deposit Management
Erweiterungsimplementierungen im Account Proxy und Master Contract
Erstellen von ABAS Unit-Tests für RFC-Bausteine zur Rahmenvertragsauflösung
Geschäftspartner – Core Entwicklung
Implementierung einer neuen API-Schicht für den zentralen Geschäftspartner, die es erlaubt bereits existierende ESA Services aus der Application Plattform auch in Nicht-AP-Systemen zu verwenden.
Die API-Schicht umfasst alle Segmente des Geschäftspartners (u. a. Zentrale Daten, Adressen, Rollen, Beziehungen, Bank- und Steuerdaten), sowie eine einfach zu handhabende Transaktionssteuerung.
Erster Verwender dieser APIs ist das Deposit Management.
Financial Services Deposit Management
Entwicklungstätigkeiten im Bereich Facility Management für Release FS-PP 2.0
Application Platform – Core Entwicklung
Aufspalten des kompletten Produktstamm-Codings in einen mySAP-Layer und einen gemeinsam nutzbaren Teil. Der mySAP-Layer wird nur in den Auslieferungen der mySAP Komponenten (CRM, ERP, etc.) verwendet, während der gemeinsame Teil sowohl in den mySAP Komponenten als auch in der neuen Application Platform (AP2006) verwendet wird. AP2006 wird aber immer ohne den mySAP-Layer ausgeliefert.
Die Aufspaltung erfolgt in zwei unterschiedliche Strukturpakete, daraus resultieren Verwendungen von einem Paket in das andere, die aufgrund der o. a. Deployment-Szenarien nicht erlaubt sind, z.B. Verwendung von mySAP Komponenten aus dem AP Layer heraus.
Mit Hilfe verschiedener Entkopplungstechniken, wie z. B. Kopieren von Objekten oder Coding, Splitten von Klassen oder Funktionsgruppen, Implementierung von BAdIs werden solche Paketverletzungen eliminiert.
Für das Auslieferungsszenario AP2006 ist es weiterhin notwendig, das bestimmte Funktionalität verfügbar ist, während dies in einer mySAP Auslieferung nicht der Fall sein darf. Diese Unterscheidung wird mit dem Switch Framework über die Zuordnung eines Schalters zu einer Entwicklungsklasse gesteuert. Wenn der Schalter aktiv ist (=AP2006 Szenario) ist die Funktionalität aktiv, ansonsten (=mySAP Szenario) nicht.
Im Auslieferungsszenario mySAP sollen bestimmte Konfigurationsdaten (Logische Transportobjekte), die nur zum Szenario AP2006 gehören, nicht sichtbar sein. Für diese Konfigurationsdaten werden After Import Methoden implementiert, die die entsprechenden Tabellen im Auslieferungsszenario mySAP bereinigen.
Master Data Synchronization im ERP 2005
Spezifikation, Design und Implementierung der Synchronisation zwischen verschiedenen Stammdaten-Objekten innerhalb eines Systems. In diesem System können unterschiedliche Komponenten in einem Mandant laufen, z. B. ERP 2005 und SRM 5.0, das ist das sogenannte „One Client Scenario“ oder „Miniplattform“. Die MDS (Master Data Synchronisation) wurde in diesem Projekt zunächst für die Stammdatenobjekte „Zentraler Geschäftspartner“ und „Kunden-/Lieferantenstamm“ sowie „Zentrales Produkt“ und „Materialstamm“ realisiert. Weiterhin werden SRM-spezifische Erweiterungen des Geschäftspartners in Richtung des Lieferantenstamms synchronisiert.
Da die Synchronisation innerhalb eines Systems und innerhalb eines Mandanten erfolgt, wurden keine Kommunikationskomponenten, z. B. XI, benötigt. Die Implementierung ist reines ABAP OO-Coding und setzt auf vorhandene Schnittstellen der Stammdatenobjekte auf (z. B. BAdI, BTE).
Die Fehlernachbehandlung erfolgt über das SAP Standard Tool „Postprocessing Office“.
Financial Services Account Management – Contract Framework
Konzeption und Realisierung einer Vertragsablaufsteuerung im Rahmen der Branchenlösung Financial Services - Account Management.
Die Vertragsablaufsteuerung ist eingebettet in das „Contract Framework“, das innerhalb von FS-AM das zentrale Tool zur Abwicklung und Kontrolle des Vertrags (Konten, Karten, Konten- und Kartengemeinschaften) darstellt. Sie ersetzt die bestehende dialogorientierte Steuerung BDT (BDT = Business Data Toolset) für die dialogfreien Eingangskanäle MAPI und BAPI. Dabei liegt der Fokus auf Performance-Steigerungen in der Massendatenverarbeitung. Neben eigenem Customizing nutzt die Vertragsablaufsteuerung implizit auch bereits vorhandenes BDT-Customizing.
Ersetzen der dialogorientierten Steuerung BDT für den Eingangskanal Direct Input (DI) durch die Vertragsablaufsteuerung. Dadurch wurde eine Harmonisierung der Steuerung für alle dialogfreien Eingangskanäle (MAPI, BAPI und DI) erreicht. Es sind demnach keine kanalspezifischen Sonderlösungen im Vertragsmanagement mehr notwendig.
Archivierungsframework – Core Entwicklung
Konzeption und Realisierung des „Archiving Framework“ zur automatischen Generierung von einheitlich strukturierten Archivierungsobjekten
Die Erstellung der Archivierungsobjekte erfolgt mit Hilfe der „Archiving Workbench“, deren Oberfläche an die der ABAP-Workbench (SE80) angelehnt ist. Dort wird der Benutzer durch die schrittweise Abarbeitung eines Aufgabenbaums optimal geführt. Die Erledigung aller Aufgaben führt zur Erstellung eines vollständigen und lauffähigen Archivierungsobjekts inklusive aller notwendigen Programme, DDIC-Objekte und Customizing-Einstellungen. Alle Objekte sind innerhalb eines Pakets gekapselt. Die einheitliche Strukturierung der Archivierungsobjekte ermöglicht eine einfache, objekt-übergreifende Wartung und Pflege. Individuelle Anpassungen der Archivierungsobjekte über Standardmittel sind trotzdem möglich. Durch die eingesetzte Parallelisierung wird eine hohe Performance gewährleistet. Ein integriertes Monitoring erleichtert die Kontrolle und Überwachung der Archivierungsprozesse.
Das „Archiving Framework“ ist ab Release 6.20 Bestandteil der SAP-Software-Komponente ABA (Basis).
Kundeneigene ABAP-Entwicklung im SD, MM, CO-PA, BW und APO
Realisierung von diversen Programmier-, Erweiterungs- und Modifikationsanforderungen
Programmierung von ABAP-Reports, ABAP-Dialoganwendungen und Schnittstellen
Financial Services Account Management - Archivierung
Entwicklung mehrerer Archivierungsobjekte im Rahmen der Branchenlösung Financial Services - Account Management
Aufgrund der speziellen Anforderungen im Bankenumfeld wurde besonderer Wert auf die Sicherheit und Performance der Lösung gelegt. Die Archivierung läuft permanent neben dem normalen Geschäftsbetrieb und muss dabei sehr große Datenmengen aus der operativen Datenbank archivieren. Deshalb kommt ein Tool zur Parallelisierung der Archivierungsprozesse zum Einsatz. Außerdem wurden verschiedene Verfahren zur Performance-Optimierung (ABAP, Datenbankzugriffe usw.) durchgeführt. Eine Beeinträchtigung des Geschäftsbetriebs wird so vermieden. Ein integrierter Monitor dient zur Kontrolle und Überwachung.
Alle Archivierungsobjekte wurden aufgrund gesetzlicher Bestimmungen (Aufbewahrungspflicht, Beauskunftung von Daten u.a.) an das Archiv-Informations-System angeschlossen.
EBP Workflow
Unterstützung beim Customizing und Implementierung von Workflows in der mySAP.com-Komponente „Enterprise Buyer Professional“ (EBP)
Beratung bei der Gestaltung der Aufbauorganisation für die Verwendung im Workflow (EBP)
EDI, ALE, Workflow und User-Exits im SD
Zuständigen Bearbeiter für eingehende Nachrichten über kundeneigene Logik ermitteln (SAP R/3 SD)
Programmierung und Erweiterung der User-Exits und Implementierung kundeneigener Umschlüssungslogik (SAP R/3 SD)
Realisierung einer neuen Eingangsverarbeitung für die Nachrichtenart CALDEL nach Kundenvorgaben (SAP R/3 SD)
Schnittstellen, IDOC, Workflow und User-Exits im SD
Beratung und Realisierung von Schnittstellen zu Vorfeld-Systemen für die Übergabe von Debitoren- und Adress-Stammdaten (SAP R/3 SD)
Programmierung der User-Exits und Erweiterung von Standard-IDOCs für die Übergabe von kundeneigenen Stammdaten (Debitor, Adressen) (SAP R/3 SD)
Customizing und Aktivieren der notwendigen Workflows sowie Implementierung diverser IDOC-Monitoring-Funktionen (Scheduled Reporting) (SAP R/3 BC und CA)
EDI-Schnittstelle in die Finanzbuchhaltung
Konzeption und Programmierung eines kundeneigenen EDI/ALE-Funktionsbaustein für die Abwicklung eines Gutschriftsverfahrens (eingehende Debitorenzahlung) auf Basis eines SAP-Standardbausteins, Unterstützung bei der Implementierung und Inbetriebnahme der Funktion (SAP R/2 RF)
EDI, ALE, Workflow und User-Exits im SD
Beratung und Realisierung der EDI/ALE-Funktionen für die Standardnachrichten ORDERS und ORDCHG (Vertriebsauftrag) sowie ORDRSP (Auftragsbestätigung), Customizing und Aktivieren der notwendigen Workflows, Programmierung von User-Exits (SAP R/3 SD)
Add-On Entwicklung für SAP-Systemhaus
Produktmanagement, Konzeption, Programmierung, Installation und Wartung des SAP Add-On ELTIMS (Elektronisches Telekommunikations-, Informations- und Management-System), Einbindung in Vertriebs- und Marketingaktivitäten, Erstellung und Pflege von Handbüchern, Inhaltliche Konzeption von Informationsmaterial für Werbezwecke
EDI, ALE im MM
Programmierung eines kundeneigenen EDI/ALE-Funktionsbaustein zum Versenden von Materialbewegungen (SAP R/3 MM)
EDI, ALE, IDOC, Workflow und User-Exits im SD und MM
Beratung und Realisierung der EDI/ALE-Funktionen für die Implementierung von Streckengeschäften (Vertriebsaufträge, Auftragsbestätigungen, Auftragsänderungen, Materialreservierungen, Rechnungen) sowohl auf der Ausgangs- als auch auf der Eingangsseite (SAP R/3 SD und MM)
Programmierung der User-Exits und Erweiterung von Standard-IDOCs für die Übergabe von kundeneigenen Daten (SAP R/3 SD und MM)
Customizing und Aktivieren der notwendigen Workflows sowie Implementierung diverser IDOC-Monitoring-Funktionen (Scheduled Reporting) (SAP R/3 BC und CA)
EDI im Vertrieb
Programmierung von kundeneigenen EDI-Funktionsbausteinen für den Eingang von Vertriebsaufträgen und den Ausgang von Auftragsbestätigungen mit komplexen kunden- und branchenspezifischen Prüfungen, z. B. Kreditlimit, Verfügbarkeit, etc. sowie Beratung beim Produktiv-Einsatz dieser Funktionen und Implementierung diverser IDOC-Monitoring-Funktionen (SAP R/2 RV)
Kundeneigene ABAP-Entwicklung im Vertrieb
Entwicklung einer Anwendung zur kunden- und vorgangsspezifischen Auswahl und anschließenden Druck von Export-Dokumenten (SAP R/2 RV)
Programmierung von Reports zur Erzeugung von Intrastat-/ Extrastat-Meldungen und Customs Declarations (SAP R/2 RV)
Kundeneigene ABAP-Entwicklung in Finanzbuchhaltung, Vertrieb und Materialwirtschaft
Entwicklung einer integrierten Anwendung für Telefonverkauf, Datenübernahme, Druckprogramme und interaktive Listen (SAP R/2 RV)
Entwicklung einer integrierten Anwendung für Wareneingang in Verbindung mit dezentralen LVS-System, Datenübernahme, Druckprogramme (SAP R/2 RM-MAT)
Entwicklung von PPS-Druckprogrammen (Company Standard), Entwicklung von Anwendungen für Fertigungs-Rückmeldungen und Kapazitätsplanung (SAP R/2 RM-PPS)
Programmierung diverser einmaliger bzw. periodischer Schnittstellen von und zu R/3 und Fremdsystemen (SAP R/3 FI)
Entwicklung einer Anwendung zur Artikelrecherche mit Verknüpfung des Klassifizierungs-Systems sowie Anzeige der Bestands- und Verfügbarkeitssituation, Entwicklung einer Anwendung für Telefonverkauf mit Artikelrecherche und Generierung der Verkaufsbelege (SAP R/3 SD)
Erstellen von Datenübernahmeprogrammen zur Versorgung der SAP-Standard-Schnittstellen, Druckprogrammierung in den Bereichen Einkauf, Wareneingang, LVS (SAP R/3 MM)
Entwicklung einer integrierten Anwendung zur Erfassung von Rückmeldungen auf PPS-Aufträge mit Anstoß des Fertigungspapierdrucks und Buchung über SAP-Standard-Schnittstellen